Ein faszinierender Inselstaat
Der geheimnisumwobene Inselstaat im südlichen Pazifik setzt sich aus zwei Hauptinseln und mehreren kleinen Atollen zusammen, die Sie gleich im Anschluss an den etwa 24h andauernden Flug entdecken können. Eine spontane Reise nach Neuseeland können kurzentschlossene Urlauber dabei das ganze Jahr erleben, da hier ein gemäßigt-mildes Klima mit einem subtropischen Einschlag vorherrscht, das zu jeder Jahreszeit angenehmes Wetter garantiert. Vor allem während der Zeit des europäischen Winters zwischen November und März lohnt es sich, spontan ans andere Ende der Welt zu fliegen und das herrliche Badewetter an malerischen Sandstränden zu genießen.
Lebendige Metropolen kennenlernen: Auckland und Wellington
Das wirtschaftliche Herz Neuseelands pocht in Auckland, der City of Sails. Um nach der spontanen Reiseplanung nach Neuseeland erst einmal in Ruhe anzukommen und langsam in das Abenteuer Neuseeland einzutauchen, ist es empfehlenswert, sich erst einmal vom Mount Eden aus einen Überblick aus der Vogelperspektive über die Metropole zu verschaffen. Anschließend lohnt sich ein Abstecher in die Auckland Art Gallery, die die Geschichte und Kunst des Landes hervorragend reflektiert. Auch die Hauptstadt Wellington ist einen spontanen Besuch wert. Hier begegnen koloniale Erbstücke modernen Bauwerken: Die erste anglikanische Kathedrale Old Saint Paul's begeistert mit neugotischen Linien, während das Old Gouvernement Building als das größte Holzgebäude der südlichen Hemisphäre gilt. Futuristisch mutet hingegen das Beehive an, in dem heute die Regierung tagt. Zahlreiche Museen und Festivals machen Wellington zum kulturellen Zentrum des Landes.
Atemberaubende Natur entdecken
Wenn es Last Minute nach Neuseeland geht, stellt meist die atemberaubende Natur des Inselstaates das ausschlaggebende Argument für eine spontane Reise in den Südpazifik dar. So stehen die vier Nationalparks im Süden des Landes, die unter dem Namen Te Wahipounamu dem UNESCO-Weltnaturerbe angehören, auf der To-Do-Liste der meisten Naturliebhaber: Der „Jadeort“, wie der Name dieser Region in der Maori-Übersetzung lautet, besticht mit gigantischen Gletschern, dem Mount Cook, der mit 3.724 m der höchste Berg Neuseelands ist, und beeindruckenden Fjorden, die von einer Vielzahl von Vögeln als Brutgebiet genutzt werden. Ein besonderes Highlight sind die Kolonien der Gelbaugenpinguine. Die raue Schönheit der Landschaft kontrastiert mit tropischen Regenwäldern und trockenen Weinlagen. Hier lohnt es sich, für eine kleine Kostprobe an einem der Weingüter zu halten. Aktivurlauber freuen sich auf Trekking-Touren, Kajak-Fahrten, Surf-Stunden und Radtouren durch Neuseeland.